Besteuerung der Personengesellschaften von Ingo/Fränznick Hoffmann

Besteuerung der Personengesellschaften
eBook - Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis
ISBN/EAN: 9783955541477
Sprache: Deutsch
Umfang: 408 S., 8.47 MB
E-Book
Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen
€ 49,90
(inklusive MwSt.)
Download
E-Book kaufen
Auf Wunschliste
Die ertragsteuerliche Behandlung der Personengesellschaften kompakt und übersichtlich dargestelltOptimale PrüfungsvorbereitungMit zahlreichen Übersichten, Beispielen und ÜbungsfällenDas vorliegende Lehrbuch vermittelt ein solides Grundlagenwissen über die ertragsteuerliche Behandlung der Personengesellschaften. Von der Gründung über das Bestehen bis zur Beendigung werden die wesentlichen steuerlichen Fragen anhand einer Vielzahl von Beispielen und Übersichten verständlich dargestellt und erläutert. Im Vordergrund steht dabei die übersichtliche und systematische Darstellung.Das Lehrbuch ergänzt und begleitet Ausbildungs- und Studiengänge. Die an Beispielen und Übersichten orientierte Darstellung erleichtert dabei insbesondere die Vorbereitung auf Prüfungen. Daneben kann das Lehrbuch zum Selbststudium genutzt werden und dem Praktiker als Nachschlagewerk für die tägliche Arbeit dienen.Käufer des Buchs erhalten einen kostenlosen E-Book Zugang der zwei Übungsklausuren mit Lösungen zur Online-Nutzung enthält.
Diplom Finanzwirt (FH) Fritz Lang, Regierungsdirektor, Studienbereichsleiter Ertragsteuerrecht an der Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen. Der Autor verfügt über eine 20 jährige Berufserfahrung als hauptamtlicher Dozent und ist langjährig in der Steuerberaterausbildung/Steuerberaterfortbildung tätig. Publizistisch ist er bereits als Fachbuchautor und Mitherausgeber eines steuerlichen Kommentars in Erscheinung getreten.
InhaltsverzeichnisDie AutorenVVorwortVIIBearbeiterübersichtVIIIAbkürzungsverzeichnisXVIII.Grundlegendes zur Besteuerung von Personengesellschaften11.Begriff und steuerrechtliche Stellung der Personengesellschaft 12.Die Personengesellschaften in den Ertragsteuern12.1Einkommen- und Körperschaftsteuer 12.1.1Steuerrechtssubjekteigenschaft der Personengesellschaft 12.1.2Einkunftsarten und Einkünfteermittlung bei Personengesellschaften 32.2Gewerbesteuer 62.2.1Steuergegenstand 62.2.2Beginn und Ende der Steuerpflicht72.2.3Unternehmerwechsel 92.2.4Steuerschuldner 102.2.5Gewerbeertrag 112.2.6Gewerbesteuerliche Hinzurechnungen 122.2.7Gewerbesteuerliche Abrechnungen 132.2.8Gewerbeverlust 132.2.9Ermittlung der Gewerbesteuer173.Die Personengesellschaften in den Verkehrsteuern 183.1Umsatzsteuer 183.1.1Unternehmer als Steuersubjekt 183.1.2Beginn und Ende der Unternehmereigenschaft 193.1.3Gründung von Personengesellschaften 203.1.4Eintritt weiterer Gesellschafter 223.1.5Gesellschafterwechsel 223.1.6Ausscheiden von Gesellschaftern 223.1.7Unentgeltliche Leistungen der Gesellschaft an den Gesellschafter 233.2Grunderwerbsteuer 233.2.1Allgemeines 233.2.2Gesellschafterwechsel (§ 1 Abs. 2a Satz 1 GrEStG) 253.2.3Anteilsvereinigung (§ 1 Abs. 3 GrEStG) 26II.Die Gründung von Personenunternehmen281.Die Gründung einer Mitunternehmerschaft281.1Allgemeines281.1.1Zivil- und handelsrechtliche Grundlagen281.1.2Abgrenzung Personengesellschaften gegenüber Gemeinschaften311.1.3Die stille Gesellschaft341.1.3.1Typisch stille Gesellschaft341.1.3.2Atypisch stille Gesellschaft 351.1.3.3Steuerliche Auswirkungen atypisch stiller Beteiligungen 351.1.3.4Abgrenzung der stillen Gesellschaft vom partiarisches Darlehen vor 351.2Die Kapitalkonten und ihre Bedeutung für die Einbringung401.2.1Eröffnungsbilanz401.2.2 Korrektur der Gesellschafts-Eröffnungsbilanz durch Ergänzungsbilanzen411.2.3Bilanzierung des Sonderbetriebsvermögens411.2.4Übersicht 411.2.4.1Bargründung einer Personengesellschaft421.2.4.2Die Kapitalkonten und ihre Bedeutung für die Einbringung431.3Übertragung von Privatvermögen in die Mitunternehmerschaft431.3.1Allgemeines431.3.2Übertragung von Beteiligungen i.S.d. § 17 EStG511.3.3Übertragung von Grundstücken521.4Übertragung betrieblicher Einzelwirtschaftsgüter auf Mitunternehmerschaften531.4.1Grundsätze 531.4.2Tatbestandsmerkmal Unentgeltlichkeit 561.4.3Gewährung oder Minderung von Gesellschaftsrechten591.4.4Behaltefrist (§ 6 Abs. 5 Satz 4 EStG)601.4.5Kein Übergang stiller Reserven auf Kapitalgesellschaften611.4.6Doppelstöckige Personengesellschaft631.5Übertragung betrieblicher Einheiten auf Mitunternehmerschaften661.5.1Allgemeines661.5.2Die Tatbestandsmerkmale des § 24 UmwStG661.5.2.1Allgemeines661.5.2.2Betrieb, Teilbetrieb, Mitunternehmeranteil als Gegenstand der Einbringung 671.5.2.3Einbringender681.5.2.4Einbringungszeitpunkt691.5.3Folgen für den Einbringenden691.5.3.1Allgemeines691.5.3.2Sonderbetriebsvermögen des Einbringenden711.5.4Folgen für die übernehmende Personengesellschaft711.5.4.1Wahlrecht, Wertverknüpfung711.5.4.2Wahlrechtsausübung711.5.4.3Besonderheit Sammelposten nach § 6 Abs. 2a EStG741.5.4.4Vermeidung des Einbringungsgewinns durch negative Ergänzungsbilanz761.5.4.5Ausgleich der stillen Reserven unter den Gesellschaftern der aufnehmenden Personengesellschaft-771.5.5Sonderfragen821.5.5.1Anteile an Kapitalgesellschaften821.5.5.2Zinsvortrag841.5.5.3Gewinnthesaurierung841.5.5.4Einnahmen-Überschussrechnungen841.5.6Zuzahlungen in das Privatvermögen 851.5.6.1Abgrenzung851.5.6.2Zuzahlung und Buchwerteinbringung851.5.6.3Zuzahlung und Einbringung zum gemeinen Wert862.Vermögensübertragung bei vermögensverwaltenden Personengesellschaften872.1Abgrenzung872.2Übertragung von Privatvermögen872.3Übertragung von Betriebsvermögen88III.Die laufende Besteuerung eines Personenunternehmens891.Abgrenzung und Umqualifizierung von Einkünften891.1Die gewerbliche Abfärbung nach § 15 Abs. 3 Nr. 1, 1. Alt. EStG901.1.1Grundproblematik901.1.2Einkünfteerzielungsabsicht911.1.3Die steuerlichen Folgen einer einheitlich gewerblichen Behandlung921.1.4Abgrenzung bei nur geringfügiger gewerblicher Tätigkeit941.1.5Anwendungsbereich "andere Personengesellschaften"961.2Die gewerbliche Abfärbung nach § 15 Abs. 3 Nr. 1, 2. Alt. EStG971.3Die gewerblich geprägte Personengesellschaft nach § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG991.3.1Grundsachverhalt991.3.2Der allgemeine Anwendungsbereich1001.3.3Die Gesellschafterstruktur1001.3.4Die Geschäftsführungsbefugnis1021.3.5Die Einkünfteerzielungsabsicht1031.3.6Die Rechtsfolgen1041.3.7Prägung durch gewerblich geprägte Personengesellschaft1041.3.8Veränderungen bei den Voraussetzungen1061.4Abgrenzung: Zebragesellschaft1081.5Abgrenzung: PartG mbH1091.6Personenunternehmen und Betriebsaufspaltung1101.6.1Allgemeines zur Betriebsaufspaltung1101.6.2Die steuerlichen Folgen der Betriebsaufspaltung1111.6.2.1Der Umfang des Betriebsvermögens1111.6.2.2Die Gewinnerzielungsabsicht1111.6.2.3Die laufenden Einkünfte1121.6.3Die Beendigung der Betriebsaufspaltung1131.6.4Die mitunternehmerische Betriebsaufspaltung1131.7Der gewerbliche Grundstückshandel1141.7.1Grundlagen1141.7.2Behandlung auf der Ebene der Personengesellschaft1141.7.2Behandlung auf der Ebene der Gesellschafter1151.7.3Veräußerung eines Gesellschaftsanteils1171.7.4Besonderheiten bei Betriebsveräußerung und -aufgabe1171.8Die Behandlung von Ein-Objekt-Gesellschaften1181.9Besonderheiten bei freiberuflichen Einkünften1191.9.1Allgemeines1191.9.2Abgrenzung bei gemischten Tätigkeiten1191.9.3Beteiligung berufsfremder Gesellschafter1211.9.4Interprofessionelle Zusammenarbeit1251.9.5Leitende und eigenverantwortliche Tätigkeit1261.9.6Ärztliche Gemeinschaftspraxen1271.9.7Laborgemeinschaften1281.9.8Der Ausweg: Eine zweite Gesellschaft1281.9.9Keine Abfärbung durch den Sonderbereich des Gesellschafters1292.Die Gewinnermittlung der Mitunternehmerschaft1292.1Der Begriff der Mitunternehmerschaft1292.1.1Allgemeine Besteuerungsgrundsätze1292.1.2Die Mitunternehmerschaft1302.2Die Gewinnermittlungsmethoden1372.3 Die Additive Gewinnermittlung nach § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG1392.3.1Das allgemeine System1392.3.1.1Die Gewinnverteilung 1392.3.1.2Technik der Gewinnverteilung1402.3.2Die Gewinnermittlung auf der ersten Stufe1412.3.2.1Grundsätze1412.3.2.2Einzelfälle1432.3.2.3Bilanzierung von Dividenden bei Personengesellschaften1472.3.2.4Gewerbesteuerliche Fragen1482.3.3Die Gewinnermittlung auf der zweiten Stufe1482.3.3.1Die Regelung des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG1482.3.3.2Additive Gewinnermittlung1482.3.3.3Sondervergütungen1492.3.3.4Buchungsmäßige Behandlung1512.3.3.5Dienstleistungen1522.3.3.6Werkvertrag1532.3.3.7Vergütungen für die Überlassung von Wirtschaftsgütern1532.3.3.8Vergütungen für die Hingabe von Darlehen1552.3.3.9Abgrenzungsfälle von § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG1572.3.3.10Sonderbetriebsausgaben1572.3.4Gewinnermittlungszeitraum1582.4Der Umfang des Betriebsvermögens 1582.4.1Gesamthandsvermögen1582.4.2.Sonderbetriebsvermögen I und II1622.4.2.1Allgemeines1622.4.2.2Notwendiges Sonderbetriebsvermögen I1632.4.2.3Notwendiges Sonderbetriebsvermögen II1642.4.2.4Das gewillkürte Sonderbetriebsvermögen1662.4.2.5Bilanzierungskonkurrenz1692.4.2.6Korrespondierende Gewinnermittlung1743.Einzelfragen zur laufenden Gewinnermittlung1783.1Schuldzinsen nach § 4 Abs. 4a EStG1783.1.1Vorgeschichte/Problemstellung1783.1.2Bisherige Verwaltungsauffassung1803.1.3Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs1813.1.4Geänderte Verwaltungsauffassung1813.2Probleme der Zinsschrankenregelung (§ 4h EStG)1833.3Pensionszusagen an Mitunternehmer (§ 6a EStG)1833.4Besonderheiten bei Reinvestitionsrücklagen nach § 6b EStG1863.4.1Allgemeines1863.4.2Übertragungsmöglichkeiten1863.4§ 6b EStG bei Personengesellschaften1893.4.1Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften (§ 6b Abs. 10 EStG)1893.4.2Begünstigte Übertragungsvorgänge1893.4.3Begünstigte Veräußerungsgewinne1913.4.4Obergrenze des übertragbaren Veräußerungsgewinns1913.5Investitionsabzugsbetrag nach § 7g EStG1913.6Grundzüge der Gewinnthesaurierung nach § 34a EStG1923.6.1Allgemeines1923.6.2Grundsystematik der Thesaurierungsbegünstigung1933.6.3Übersicht grundlegender Tatbestandsmerkmale 1973.6.3.1Begünstigter1973.6.3.2Nicht entnommener Gewinn1993.6.3.3Nicht entnommener Gewinn bei doppel- oder mehrstöckigen Personengesellschaften2013.6.4Rechtsfolgen aus der Inanspruchnahme der Thesaurierungsbegünstigung2023.6.4.1Feststellung des nachversteuerungspflichtigen Betrags und Nachversteuerung2023.6.4.2Ausnahme bei Erbschaft- und Schenkungsteuerzahlungen2043.6.4.3Ausnahme bei Übertragung oder Überführung einzelner Wirtschaftsgüter2053.7Gewerbesteueranrechnung nach § 35 EStG2063.7.1Allgemeines2063.7.2Grundzüge der Gewerbesteueranrechnung bei Mitunternehmern2073.7.2.1Gewerbliche Einkünfte2073.7.2.2Potenzielles Anrechnungsvolumen2083.7.2.3Ermäßigungshöchstbetrag2103.7.2.4Tatsächlich zu zahlende Gewerbesteuer2113.7.3Sonderfälle 2123.7.3.1Doppelstöckige Personengesellschaften2123.7.3.2Veräußerung eines Mitunternehmeranteils 2143.7.4Verfahren2154.Verluste bei beschränkter Haftung (§ 15a EStG)2164.1Ausgangsproblematik2164.2Grundsystematik des § 15a EStG2174.3Anteil am Verlust und negatives Kapitalkonto im Sinne des § 15a EStG2184.3.1Das Kapitalkonto im Sinne des § 15a EStG 2184.3.2Anteile am Verlust im Sinne des § 15a EStG2214.4Einlagen und ihre Auswirkungen auf das Verlustausgleichspotential des § 15a EStG2224.4.1Begriff der Einlage2224.4.2Auswirkungen auf die Höhe der nach § 15a Abs. 1 Satz 1 EStG ausgleichsfähigen Verluste und auf den erweiterten Verlustausgleich im Sinne des § 15a Abs. 1 Satz 2 und 3 EStG2224.4.

„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.

Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.

Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.

Funktionsweise E-Books.