Arbeit mit den Aufgestiegenen Meistern von Margit Steiner

In dieser Zeit des Wandels fällt es uns nicht immer leicht, all das, was wir spüren, hören, sehen, erleben und erfahren, im Alltag umzusetzen. Wie wunderbar ist es da, dass wir Hilfe aus der geistigen Welt bekommen können, wenn wir sie zulassen und in unser Leben hereinlassen. Und so macht uns die Autorin mit den Energien der Aufgestiegenen Meister/innen vertraut und gibt uns eine praktische Anleitung für den Kontakt mit diesen Wesen und die Verwendung ihrer Energien im Alltag. Behutsam gehen wir, durch eine Meditation geführt, durch einen Reinigungsprozess, bevor wir in den Kontakt zum jeweiligen Meister treten, hier Lady Nada, Kwan Yin, St. Germain, Sananda, Angelika, Buddha und Sanat Kumara. Während einer Übungsphase von 21 Tagen integrieren wir die Energie des Meisters/der Meisterin und übertragen sie in unser Leben. Erst dann arbeiten wir mit dem nächsten Meister! Die Übungen und Meditationen wurden von der Autorin selbst gechannelt und mit einer Seminargruppe vor Erscheinen des Buches durchgearbeitet. Dabei haben sich wundervolle Erfahrungen ergeben, nicht zuletzt deshalb, weil die Teilnehmer die Energien bedingungslos angenommen und integriert haben.

Margit Steiner ist Jahrgang 1964 und Mutter von 2 Kindern. Hauptberuflich arbeitet sie als Grundschullehrerin und Betreuungslehrerin beim Schulpsychologischen Beratungsdienst in Linz/Österreich. Seit mehr als 10 Jahren beschäftigt sie sich mit Themen aus der Lichtarbeit. Nach der Ausbildung zur Emotionaltrainerin, sowie verschiedensten Ausbildungen im Bereich der Energiearbeit (Reiki, Magnified, schamanische Arbeit, ...), begann sie 1999 selbst Seminare zu geben. Ein Herzensanliegen ist es ihr, Wege und Arbeitsweisen zu den Menschen zu bringen, die es ihnen ermöglichen, selbst etwas für sich zu tun. Der tägliche Umgang mit Engeln, Meistern und Lichtwesen ist eine Selbstverständlichkeit für sie geworden. Sie channelt ihre Arbeiten auf eine eigene Art, indem sie die Übungen und Meditationen in Form von Bildern sieht und an sich in den Chakren spürt. Erst dann setzt sie sich hin und formuliert die Texte.