Kants Menschenbild: Der Begriff der Würde und der Autonomie des Willens in der 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten' von Nicole Schmidt

Kants Menschenbild: Der Begriff der Würde und der Autonomie des Willens in der 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten'
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ISBN/EAN: 9783640459964
Sprache: Deutsch
Umfang: 14 S., 0.14 MB
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Exzerpt aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: Gut, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf Immanuel Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten [1785] (1786). Alle Seitenangaben richten sich nach der Reclam-Ausgabe. Kants Menschenbild soll anhand ausgewählter Textstellen erörtert und dargelegt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf dem von Kant vorgestellten Begriff der Würde und auf seinem Verständnis von der Autonomie des Willens. Deshalb wird der erste Abschnitt des Textes, der Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen kaum behandelt werden. Ich werde insbesondere auf den zweiten Abschnitt, den Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten und in Bezug auf den Begriff der Freiheit verbunden mit der Autonomie des Willens auch auf den dritten Abschnitt, den Übergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft eingehen. Kants Menschenbild soll an den beiden Säulen Würde und Autonomie des Willens erläutert und aufgezeigt werden. Sein Menschenbild generell wird dagegen in Anbetracht des Rahmens einer einfachen Hausarbeit nur grob umrissen werden können, wenn ich mir auch der Tatsache bewusst bin, dass ein Hinweis darauf eigentlich in jeder einzelnen Zeile des Werkes Grundlegung zur Metaphysik der Sitten zu finden ist, denn wie jedes philosophische Werk hat auch dieses natürlich mit dem Menschen zu tun und entwirft eine Vorstellung davon, wie und was der Mensch ist und wie und was er sein soll und könnte.

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