Mediation für Dummies von Al/Oboth Weckert

Mediation für Dummies
eBook - Für Dummies
ISBN/EAN: 9783527689439
Sprache: Deutsch
Umfang: 392 S., 7.95 MB
E-Book
Format: PDF
DRM: Adobe DRM
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<p><b>Wir vermitteln Vermittlerwissen</b><p><b>Wenn zwei sich streiten, vermittelt der Dritte</b><BR> Jeder kennt Konflikte beruflich oder privat , die er gern lösen würde, ohne gleich einen Anwalt zu konsultieren oder gar einen Prozess anzustrengen. Monika Oboth und Al Weckert informieren in dieser zweiten, aktualisierten und überarbeiteten Auflage anhand von vielen Beispielen über Einsatzmöglichkeiten, Inhalt und Methoden von Mediation als Mittel zur außergerichtlichen Konfliktklärung. Ob bei Trennung, Scheidung oder Erbstreitigkeiten, bei Konflikten in der Schule oder im Beruf oder bei Streitigkeiten zwischen Vertragspartnern dieses unbürokratische Verfahren ermöglicht es Konfliktparteien, selbst ihre Lösungen zu finden. Für all jene, die sich als Mediator zusätzlich qualifizieren wollen Lehrer, Sozialpädagogen, Therapeuten, Personalentwickler oder Juristen beschreiben die Autoren auch das Profil und das Handwerkszeug von Mediatoren.<b>Sie erfahren:</b><BR><ul><li> Wie die fünf Phasen der Mediation ablaufen</li><li>Welche Gesprächstechniken und Frageformen ange-wendet werden</li><li>Warum Mediation nachhaltig Beziehungen verbessert</li><li>Wie eine für alle zufrieden-stellende Lösung erreicht wird</li><li>Wie Mediation in Unternehmen gelingt</li></ul>
Monika Oboth ist Mediatorin, anerkannte Ausbilderin des Bundesverbands Mediation und Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation.Al Weckert ist Diplom-Volkswirt, Organisationsentwickler, Mediator und Trainer für Gewaltfreie Kommunikation. Er hält Seminare und Vorträge, schreibt Fachartikel sowie Bücher und ist Autor vonGewaltfreie Kommunikation für Dummies.
Über die Autoren 7Einführung 25Über dieses Buch 25Törichte Annahmen über den Leser 25Wie Sie dieses Buch nutzen 26Wie dieses Buch aufgebaut ist 26Teil I: So funktioniert Mediation 27Teil II: Praxis und Methoden 27Teil III: Anwendungsgebiete 27Teil IV: Profil des Mediators 28Teil V: Mediation in Organisationen 28Teil VI: Der Top-Ten-Teil 29Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29Teil I So funktioniert Mediation 31Kapitel 1 Wofür steht Mediation? 33Was ist Mediation? 33Alle Streitparteien gewinnen hinzu 34Die sieben Grundgedanken der Mediation 35Das Gebot der Freiwilligkeit 37Neutralität und Allparteilichkeit 38Eigenverantwortlichkeit der Streitparteien 40Festgelegte Schritte 40Der sichere Rahmen 41Fehlende Normierung 42Mediation ist zukunftsorientiert 42Was Mediation für die Streitparteien erreichen kann 43»Übersetzung« von Schuldzuweisungen und Anklagen 43Eine veränderte Kommunikation 43Konfliktveränderung 43Ziele außerhalb des Verfahrens 44Kapitel 2 Ursprünge der Mediation 47Entwicklung der Mediation 47Die Wurzeln der Mediationsbewegung 48Von der Blutrache zum Ausgleichsgedanken 48Zwischenzeitliche Abkehr vom Vermittlungsgedanken 49Politische Vermittlung als Ausnahme vom Trend 49Mediation in der Moderne 50Die USA als Vorläufer 50Der Vermittlungsgedanke in Deutschland 52Mediation in Deutschland 52Aktuelle Verbreitung von Mediation 53Einflüsse auf die Mediationsbewegung 54Neue Erkenntnisse über das Verhandeln 55Das Harvard-Konzept 55Gesellschaftliche Bedeutung von Mediation 56Alternative zum Gerichtsverfahren 56Die Ausbildung zum Mediator 57Völkerrecht und Mediation 57Perspektiven 58Kapitel 3 Wann hilft Mediation? 61Die Funktionsweise menschlicher Systeme 61Konflikte wirken im System 62Wie Vermittlung in Systeme eingreift 62Das Täter-Opfer-Dreieck 63Wie Konflikte die Wahrnehmung verzerren 64Vermittlung als Prozess 64Klassische Ansätze, um mit Konflikten umzugehen 66Alternative Konfliktbeilegung 67Die Verbindung von Mediation mit anderen Methoden 69Mediation und Moderation 69Mediation und Supervision 69Mediation und Coaching 70Mediation und Teamentwicklung 71Mediation und Organisationsentwicklung 71Prüfkriterien für den Einsatz von Mediation 72Vorteile von Mediation für Mensch und System 73Mediation spart Mittel 73Mediation stärkt die Eigenverantwortlichkeit 74Mediation gewährleistet Vertraulichkeit 74Mediation erzeugt Lerneffekte 75Kapitel 4 Das Konfliktmodell der Mediation 77Konflikt und Mediation 77Der Weg in den Streit 79Wahrnehmung im Konflikt 80Die Bedeutung der Gedanken 80Die Bedeutung der Gefühle 80Die Bedeutung des Willens 81Die Bedeutung des Verhaltens 82Stufen der Konflikteskalation 82Eskalationsstufe 1: Verhärtung 82Eskalationsstufe 2: Debatte und Polemik 83Eskalationsstufe 3: Taten statt Worte 83Eskalationsstufe 4: Images und Koalitionen 84Eskalationsstufe 5: Gesichtsverlust 84Eskalationsstufe 6: Drohstrategien 85Eskalationsstufe 7: Begrenzte Vernichtungsschläge 85Eskalationsstufe 8: Zersplitterung 85Eskalationsstufe 9: Gemeinsam in den Abgrund 86Angst und ihre Folgen 86Die Arbeitsweise des Gehirns im Konflikt 87Herausforderung zur Anpassung 88Überwindung des Positionsdenkens 88Starke Gefühle konstruktiv nutzen 89Kapitel 5 Die fünf Phasen der Mediation 91Phase 1: Das Verfahren wird vorgestellt 91Aufbau von Vertrauen 91Erwartungen an die Mediation 92Eine kurze Darstellung des Verfahrens 92Phase 2: Die Themen klären 94Einstieg in die Konfliktschilderung 94Warum Eskalation ein positives Zeichen ist 95Phase 3: Den Konflikt bearbeiten 95Darstellung der Sichtweisen 96Der Blick hinter die Positionen 96Das Nadelöhr des Konflikts 96Phase 4: Nach Lösungen suchen 97Moderationsformen der Ideenproduktion 99Umgang mit Eskalation in der Lösungsphase 100Phase 5: Vereinbarungen treffen 100Eindeutige Formulierungen für den Maßnahmenkatalog 100Abschluss und Nachgespräch 102Teil ii Praxis und Methoden der Mediation 103Kapitel 6 Vorbereitung einer Mediation 105Das Vorgespräch 105Den Konfliktparteien Sicherheit geben 106Die Kick-Off-Veranstaltung 106Einzelgespräche vor Mediationsbeginn 107Was bei der Auftragsklärung erfragt wird 108Das schriftliche Mediationsangebot 110Gestaltung des Raumes für die Mediation 111Auswahl des Mobiliars 112Essen und Trinken 112Technik und weitere Materialien 112Auswahl des Ortes und Raumgröße 113Teilnehmerauswahl und sicherer Rahmen 114Sicherer Rahmen 115Kosten einer Mediation 115Kapitel 7 Gewaltfreie Kommunikation 117Was ist Gewaltfreie Kommunikation? 117Der Gewaltbegriff in der Gewaltfreien Kommunikation 118Konflikte sind der tragische Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse 118Urteilsfreie Beobachtung 119Gefühle statt Schuldzuweisungen 120Bedürfnisse hinter Positionen 122Der Blick auf Kraftquellen statt auf Defizite 122Die Bitte in der Verhandlung 124Qualität in der Verbindung durch Freiwilligkeit 124Kategorien von Bitten in der Gewaltfreien Kommunikation 126Kriterien der Formulierung 126Die Bedeutung von Wahlmöglichkeiten 127Wichtige Sätze der Gewaltfreien Kommunikation 127Fragen zu Beobachtungen 127Fragen nach Gefühlen 127Fragen zu indirekten Gefühlsäußerungen 128Fragen zu Bedürfnissen 128Fragen zu Bitten der Konfliktparteien 128Kapitel 8 Kommunikationsmodelle und Gesprächstechniken 129Hintergrundwissen für Mediatoren 129Die Landkarte ist nicht die Landschaft 129Der blinde Fleck in der eigenen Wahrnehmung 130Das Eisbergmodell der Kommunikation 132Einflüsse der Themenzentrierten Interaktion 133Was folgt aus diesen Modellen für die Mediation? 133Das Dramadreieck der Transaktionsanalyse 134Der Teufelskreis sogenannter »Gegenreaktionen« 135Die vier Seiten einer Nachricht 135Das Wertequadrat 136Zyklen der Teamentwicklung 137Nützliche Gesprächstechniken 138Aufnehmendes, einfühlsames Zuhören 139Aktives Zuhören 139Empathisches Spiegeln 140Das Nadelöhr des Konflikts 141Körpersprache 142Emotionale Resonanz 143Aufgaben der Moderation 143Fragetechniken 143Gefahren der »Warum-Frage« 144Offene »W-Fragen« 144Kontrollierter Dialog 144Kapitel 9 Der Tanz auf dem Vulkan 147Der Umgang mit starken Gefühlen 147Für und Wider von Methoden 148Starke Gefühle und Eskalation 148Klagen in Bedürfnisse umformulieren 149Umgang mit Eskalation in sechs Schritten 150Aggression konstruktiv nutzen 151Umgang mit Aggression in sechs Schritten 152Übungen zum Umgang mit Aggression 153Übung zum Umgang mit Aggression in einer Zweiergruppe 153Übung zum Umgang mit Eskalation in einer Großgruppe 154Übung zu indirekten Gefühlsäußerungen 155Vom Mangelland ins Fülleland 155Die Magie der positiven Formulierungen 156Vom Gestern ins Heute 157Übung zum Umgang mit alten Geschichten 157Kapitel 10 Lösungssuche und Vereinbarungen 159Kreativitätstechniken 159Kartenabfrage 160Brainstorming 161Brainwriting 161Methode 6-3-5 162Mindmapping 162Bemerkungen zu Kreativitätstechniken 162Die Abschlussvereinbarung 163Mit oder ohne Rechtsberatung? 163Beratungsanwälte 165Rechtliche Aspekte 165Das Recht in der Mediation 166Anwaltsmediatoren 166Rechtliche Aspekte einzelner Mediationsphasen 167Gerechtigkeitskriterien 167Verfahrensgerechtigkeit 167Vergeltungsgerechtigkeit 168Verteilungsgerechtigkeit 168Austauschgerechtigkeit 169Der Mediationsvertrag 170Teil III Anwendungsgebiete Der Mediation 173Kapitel 11 Mediation in Familie, Partnerschaft, Erziehung 175Mediation bei Trennung und Scheidung 175Vorteile von Mediation bei Ehescheidung 176Mediation und Rechtssystem 177Das Trennungsdrama nicht ehelicher Väter und ihrer Kinder 178Bedeutung für die Mediation 179Entzerrung von Paarkonflikt und Elternebene 181Mediation und Therapie 181Konfliktdynamik in Partnerschaften 181Dynamiken zwischen den Betroffenen 182Innere Dynamiken der Betroffenen 182Inhalte einer Mediationsvereinbarung 182Erzeugung von Akzeptanz 183Kosten und Rahmenbedingungen 183Weitere Einsatzfelder der Familienmediation 184Mediation in der Erziehung 185Kapitel 12 Mediation und Wirtschaft, Gesundheitswesen, Organisationsentwicklung 187Wirtschaftsmediation in Deutschland 187Einsatzfelder von Wirtschaftsmediation 188Akzeptanz von Wirtschaftsmediation 188Konfliktkostensenkung durch Konfliktmanagement 189Innerbetriebliche Konflikte und deren Kosten 190Faktoren für Konfliktkosten 191Investitionen zur Senkung von Konfliktkosten 192Mediation im Gesundheitswesen 192Wirtschaftsfaktor Gesundheitswesen 193Konfliktursachen im Gesundheitswesen 193Konfliktfronten im Gesundheitswesen 194Konfliktlösungsmodelle 195Mediation und Gewaltfreie Kommunikation 195Mediation als Organisationsentwicklung 196Erfahrungslernen für die tägliche Zusammenarbeit 196Kapitel 13 Mediation und Recht 199Mediation im Erbrecht 199Einflüsse der Beziehungsebene auf die Sachebene 199Möglichkeiten für Mediation im Arbeitsrecht 200Betriebsinterne Mediation 200Insolvenzrecht 201Mediation im Schuldenbereinigungsplanverfahren 201Verhandlungsleitung bei Unternehmensinsolvenz 201Erfolgsmodell Mediation im Wirtschaftsrecht 202Erfolgsaussichten von Wirtschaftsmediation 203Geeignete Fälle für Wirtschaftsmediation 203Einsatz von Mediationsklauseln 203Mediation im Versicherungsrecht 204Interessenlage der Beteiligten 204Praxis der Schadensregulierung 204Prozesskostenminimierung und faire Ergebnisse 204Gerichtsnahe Mediation 205Auswahl von geeigneten Verfahren 205Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) 205Vorteile für die Betroffenen 205Besonderheiten und Ablauf beim Täter-Opfer-Ausgleich 206Notare als Mediatoren 206Eignung von Mediation für die Vertragsmediation 206Konfliktmediation 207Das deutsche Mediationsgesetz 207Inhalte des Mediationsgesetzes 207Kapitel 14 Mediation und Planen, Bauen, Umwelt 211Umweltmediation ist mehr als Naturschutz 211Die neue politische Rolle der Bürger 212Besonderheiten von Umweltkonflikten 212Definition von Umweltmediation 212Einsatzfelder von Umweltmediation 213Aufgaben des Mediationsteams 213Umweltmediation in der Praxis 215Umgang mit Ergebnissen 215Mediation im Verwaltungsrecht 216Voraussetzungen für die Mitarbeit 216Einsatzmodelle für Mediation im Verwaltungsrecht 216Praxis der Verwaltungsmediation 217Zeitpunkt des Einsatzes 217Typische Einsatzfelder der Mediation im Verwaltungsrecht 217Mediation am Bau 219Akteure der Baumediation 219Typische Konfliktthemen bei der Baumediation 219Folgen von Gerichtsprozessen 220Vorteile von Mediation 220Kapitel 15 Mediation und Gemeinwesen, Nachbarschaft, Bildung 223Mediation im Gemeinwesen 223Anlässe für Mediation im Gemeinwesen 223Modelle der Verankerung 224Modelle der Organisationsform 224Nachbarschaftsmediation 225Ersatzkriegsschauplätze vor Gericht 225Konsequenzen von Prozessen 226Vorteile der Mediation bei Nachbarschaftsstreit 227Sportmediation 227Typische Sportkonflikte 227Impulse durch Sportmediation 228Mediation im Bildungssektor 228Planungsphase für Mediation an Schulen 228Vorteile von Streitschlichterprogrammen 229Verknüpfung mit dem System Schule 229Projektlehrkräfte und Kollegium 230Schrittweise Verankerung des Projekts 230Interkulturelle Mediation 231Kulturbegriff 231Definition von interkultureller Mediation 232»Kulturcollagen« in einer globalisierten Welt 232Übungen zum Thema Kulturbewusstsein 233Missverständnisse zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunftsländer 233»Interkulturelle« Konflikte 235Tipps zur » interkulturellen« Mediationskompetenz 235Teil IV Profil Des Mediators 239Kapitel 16 Persönlichkeitsentwicklung im Mediationsberuf 241Notwendige Kompetenzen 241Ehrliche Wertschätzung als Grundhaltung 242Öffnung zulassen 243Wertschätzende Grundhaltung als Rollenmodell 244Präsenz und Kontakt 244Schutz für alle Beteiligten 244Vertrauen in den Prozess 245Bearbeitung eigener Konfliktmuster 246Unbewusste körpersprachliche Botschaften 246Konflikte in der Herkunftsfamilie 246Die Macht der Projektionen 247Arbeit mit inneren Stimmen 248Einfühlung in eigene Stimmungen 249Selbsteinfühlung im Zusammenhang mit Mediation 250Anleitung zur Selbsteinfühlung 250Das Leben feiern 251Die Bedeutung von Rollenspielen 252Ablauf eines Rollenspiels 253Kapitel 17 Verbände und Standards 255Große Mediationsverbände im deutschsprachigen Raum 255Bundesverband Mediation e. V. (BM) 255Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation e. V. (BAFM) 256Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e. V. (BMWA) 257Schweizerischer Dachverband Mediation (SDM-FSM) 258Österreichischer Bundesverband für Mediation (ÖBM) 258Weitere Mediationsverbände 259Vereine und Fördergemeinschaften 263Ausbildungsstandards 266Verhaltenskodex für Mediatoren 267Kapitel 18 Mediatoren als Unternehmer 271Kreative Geschäftsideen 271Der Mediationsmarkt 272Die Konkurrenz freiberuflicher Mediation 273Die eigenen Stärken erkennen 273Der Einstieg in die Selbstständigkeit 275Einnahmequellen von Freiberuflern 275Unternehmerisches Bewusstsein 276Buchhalter, Serviceleiter und Produktentwickler 276Werbestratege und Personalchef 277Einen Businessplan erstellen 279Effektives Zeitmanagement 280Sich (echte) Ziele setzen 280Prioritäten setzen 282Zeitdiebe ausmisten 283Schluss mit dem Aufschieben von Aufgaben 284Kapitel 19 Mediationsmarkt und Berufsbilder 285Der Mediationsmarkt wächst 285Voraussetzungen für weiteres Wachstum 286Unterschiedliche Berufsbilder 286Teil V Mediation in Organisationen 299Kapitel 20 Systemische Besonderheiten von Organisationskonflikten 301Systemische Betrachtung von Konflikten 301Ebenen der systemischen Betrachtung 302Wo setzt ein Mediationsverfahren an? 302Fragen von Organisationsmediatoren 303Vorbereitung auf Organisationsmediation 307Fragen zum Arbeitsauftrag 307Fragen zum Organigramm 307Fragen zu Handlungsspielräumen des Mediationsteams 307Fragen zu internen Rahmenbedingungen 308Kapitel 21 Hierarchien und Gruppendynamik 309Hierarchien und Ränge 309Festgelegte (angeborene) Ränge 310Selbst geschaffene Ränge 310Ränge, die gegeben wie auch selbstbestimmt sein können 310Privilegien und Verantwortung 311Konflikte aus systemischer Sicht 312Umgang mit Rängen in der Mediation 312Höhere Ränge - Führungskräfte 313Niedrigere Ränge (Mitarbeiter) 314Dynamik von Konflikten in Gruppen 315Tabus, Rollen und Kräfteverteilung 315Mechanismen der Eskalation 316Furcht vor der Themenflut 317Kapitel 22 Methoden für Gruppen und Teams 319Der erste Eindruck vom Konflikt 320Mögliche Äußerungen von Streitparteien 320Phase 1: Das Verfahren vorstellen 321Phase 2: Themen benennen und auswählen 321Bewertung von Themen 323Phase 3: Die Erhellung der Konfliktthemen 324Übersetzungshilfe durch das Mediationsteam 324»Doppeln« in der Praxis 326»Doppeln« überwindet Sprachlosigkeit 326Phase 4: Problemlösung mit »Kuchenstücken« 328Rückkehr zu Phase 3: Weitere Themen bearbeiten 329Vom Kampf zur Kooperation 329Phase 5: Vereinbarungen 331Kapitel 23 Moderationstechnik und Aufgabenverteilung 333Große Gruppen brauchen eine Arbeitsstruktur 333Vorbereitung einer Co-Mediation 334Wie Co-Mediation in der Praxis funktioniert 335Mediationsteams können sich aufteilen 336Besondere Methoden für große Gruppen 337Einzelgespräche Chance und Risiko 339Wann Einzelgespräche sinnvoll sind 339Visualisierung ist in jeder Mediationsphase wichtig 341Chancen und Risiken der Visualisierung 342Kapitel 24 Interne Mediation 345Konfliktbearbeitung in Organisationen 345Trennende und zusammenführende Konfliktbearbeitung 346Sach- und personenbezogene Konfliktbearbeitung 346Teil vi Der Top-Ten-Teil 359Kapitel 25 Zehn Tipps für die Wahl des richtigen Mediators 361Recherche und Vorauswahl 361Zielgruppe des Mediators 361Ausbildung nach Standards eines Bundesverbands 361Kapitel 26 Zehn Kriterien für die Wahl einer Mediationsausbildung 365Ausbildungsrichtung 365Qualitätssicherung eines Bundesverbands 365Methodische Gestaltung 365Kapitel 27 Erste Hilfe bei schwierigen Mediationssituationen 369Angriffe auf das Mediationsteam 369Erste Hilfe: Einfühlung 369Aus dem Raum herauslaufen 369Kapitel 28 Zehn »Tipps«, wie Sie Mediation in den Sand setzen können 375Kapitel 29 Kontaktadressen für Mediation im deutschsprachigen Raum 377Stichwortverzeichnis 380

„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.

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