Französische Grammatik von Regina Lübke

Französische Grammatik
Aussprache, Nomen, Artikel, Pronomen, Adjektiv und Adverb, Die Zeiten, Aktiv und Passiv, Präposition, Konjunktion, Die Wortstellung, Fragesatz, Verneinung, Einschränkung, Vergleich, Direkte und indirekte Rede
ISBN/EAN: 9783809417927
Sprache: Deutsch
Umfang: 269 S.
Einband: gebundenes Buch
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Aussprache / Nomen / Artikel / Pronomen / Adjektiv und Adverb / Die Zeiten / Aktiv und Passiv / Präposition / Konjunktion / Die Wortstellung / Fragesatz / Verneinung / Einschränkung / Vergleich / Direkte und indirekte RedeDieses Lern- und Übungsbuch zur französischen Grammatik überzeugt durch seinen praktischen Zugriff. Es basiert auf Erfahrungswerten, gewonnen aus der Korrektur von Klassenarbeiten, Tests, Hausaufgaben usw. Die klare Struktur ermöglicht ein systematisches Durcharbeiten des Buches, genauso gut aber auch das Herausgreifen einzelner Kapitel. Man kann die französische Grammatik sogar als Nachschlagewerk verwenden.- Mit ausführlichem Lösungsteil zur unmittelbaren Erfolgskontrolle- Leicht verständliche Erklärungen, einprägsame Regeln, anschauliche Beispiele- Zahlreiche Übungen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden- Unter der Bezeichnung "Stolpersteine" werden jeweils besondere Probleme behandelt, mit denen Deutsch Sprechende in der Regel zu kämpfen haben>
Regina Lübke ist Lehrerin für Englisch und Französisch. Durch ihre langjährige Unterrichtstätigkeit kennt sie die typischen Grammatikfehler und versteht es, die Problemfälle des Französischen ebenso wie die grammatischen Zusammenhänge insgesamt verständlich zu erläutern.
Dieses Buch ist ein Lern- und Arbeitsbuch zur französischen Grammatik für Schüler aller Lern- und Altersstufen. Es wurde aus der Praxis heraus konzipiert, es basiert also auf Erfahrungswerten, gewonnen aus der Korrektur von Klassenarbeiten, Tests, Hausaufgaben etc. Im Schulalltag wird immer wieder deutlich, dass Schwierigkeiten von Schülern im Fach Französisch besonders auf Problemen mit der Grammatik beruhen. Nicht nur jüngere Schüler sind betroffen, sondern auch viele Oberstufenschüler, wie ihre Klassenarbeiten und Klausuren oft sehr deutlich erkennen lassen. Anliegen dieses Buches ist es, Schülern fundiertes grammatisches Wissen zu vermitteln sowie sie Sicherheit und Übung in der Anwendung der Grammatik gewinnen zu lassen. Daraus resultiert die Konzeption dieses Buches, zugleich als Lern- und als Übungsbuch. Es handelt sich um eine Schulgrammatik, die alle schulrelevanten Themen abdeckt. Leicht verständliche Erklärungen in deutscher Sprache mit den entsprechenden, im Unterricht gebräuchlichen Fachausdrücken, einprägsame Regeln, anschauliche Beispiele und übersichtliche Tabellen vermitteln dem Schüler eine solide Wissensgrundlage. Die Untergliederung des Buches in Kapitel zu den einzelnen Wortarten oder Strukturen ermöglicht ein systematisches Durcharbeiten ebenso wie eine Beschränkung auf ausgewählte Kapitel oder eine Verwendung dieser Grammatik als Nachschlagewerk um sich zu bestimmten Themenkreisen zu informieren. An jedes Kapitel schließt sich dann eine Vielzahl von Übungen unterschiedlichster Form an, deren Schwierigkeitsgrad jeweils steigend ist. Am Ende des Buches befindet sich ein Lösungsanhang, mit dessen Hilfe sich der Lernende selbst korrigieren kann. Um bestmögliche Resultate zu erzielen empfiehlt sich folgende Vorgehensweise: 1. Auswahl des Kapitels, das Schwierigkeiten macht oder das Thema der nächsten Arbeit darstellt; 2. Durcharbeiten der Erklärungen, Regeln, Beispiele etc. um das nötige Basiswissen zu erlangen; 3. Lösung der Übungen (bei Oberstufenschülern vorwiegend der letzten Übungen eines Kapitels) um das theoretisch Erlernte anzuwenden; 4. Korrektur mit Hilfe des Lösungsanhangs; 5. Nacharbeiten der noch fehlerhaften Aufgaben. Die Übungen, gezielt und regelmäßig eingesetzt, helfen Lücken im Bereich der französischen Grammatik zu schließen und Sicherheit im Umgang mit grammatikalischen Strukturen zu erlangen. Die Herkunft der französischen Das Französische ist eine romanische Sprache. Die meisten französischen Wörter gehen auf das Lateinische zurück, genauer gesagt auf das Vulgärlateinische, das die römischen Soldaten und Kaufleute sprachen und das sich in Gallien einbürgerte, nachdem Cäsar dieses Land erobert hatte. Es gibt jedoch bis heute noch viele Überreste des Keltischen oder wie man auch sagt: des Gallischen. Beispiel: alouette (Lerche), charrue (Pflug), chemin (Weg), chêne (Eiche), bouleau (Birke), boue (Schmutz), cheval (Pferd), chemise (Hemd), cloche (Glocke), berceau (Wiege), bruyère (Heidekraut), caillou (Kieselstein). Als die Römer von den Franken aus Gallien vertrieben wurden, brachten die neuen Herren germanische Wörter mit. Beispiel: guerre (Krieg), jardin (Garten), hache (Hacke), haie (Hecke), lapin (Kaninchen), faucon (Falke), blanc (weiß), bleu (blau), blond (blond), gris (grau), hardi (kühn), haïr (hassen), frais (frisch), garder (bewachen). Durch die Christianisierung kamen viele Wörter aus dem Griechischen und dem Hebräischen ins Französische. Beispiel: a) aus dem Griechischen: ange (Engel), diable (Teufel), prophète (Prophet), église (Kirche), paradis (Paradies), moine (Mönch), évèque (Bischof); ebenso: bibliothèque, grammaire, dialogue, géographie, géométrie. b) aus dem Hebräischen: amen, alléluia, rabbin. In der neuen Zeit hat das Französische sehr viele Wörter aus anderen europäischen Sprachen übernommen. Zum Beispiel aus dem Spanischen, Portugiesischen, Italienischen, Englischen, Deutschen, Niederländischen sowie aus den skandinavischen und den