Schule in Literatur und Film von ide - informationen zur deutschdidaktik

Schule in Literatur und Film
eBook - ide - informationen zur deutschdidaktik
ISBN/EAN: 9783706558648
Sprache: Deutsch
Umfang: 128 S., 2.13 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
€ 16,99
(inklusive MwSt.)
Download
E-Book kaufen
Auf Wunschliste
DIE SCHULE IN LITERATUR UND FILM - EINE HASSLIEBEDas Verhältnis von Schule und Literatur/Film prägt seit jeher eine 'Hassliebe'. Kritische Abrechnungen mit der eignen Schulzeit prägen gerade die österreichische Literatur, andererseits ist die Schule eine wichtige literarische und filmische Sozialisationsinstanz.Ein besonderer Fokus dieses Hefts liegt auf schulischen Rollenmodellen und ihrer künstlerischen Darstellung - vor allem von Lehrer/innen.Die dritte Sektion des Bandes widmet sich inter- und transmedialen Reflexionen, etwa Verfilmungen von Schulromanen.AUS DEM INHALTSchule und Film/Literatur - ein produktives SpannungsverhältnisKaspar H. Spinner: Die Schriftsteller und der Literaturunterricht - eine Hassliebe? Matthias Pauldrach: "Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir!" Eine Reflexion der Beziehung von Schule und Leben anhand von Wes Andersons Spielfilm Rushmore Herwig Gottwald: Ernst Jünger als Autor über und für die SchuleHannes Schweiger: LehrerInnen als (sprachliche) Autoritäten. Unterrichtsimpulse zur Auseinandersetzung mit machtvollen Ordnungen und ihrer kritischen Reflexion Werner Wintersteiner: Entstörungsdienste - die (Anti-)Pädagogik der Christine Nöstlinger. Plädoyer für eine Neubewertung ihres Werkes LehrerInnenbilder - Reflexionen eines umstrittenen BerufsEwald Arenz: Lehrer? Ach so. Markus Vorauer: Ambivalenz und Scheitern. Über einige widersprüchliche Lehr-Performances in aktuellen Spielfilmen Markus Kreuzwieser: "Ich bin kein Schriftsteller, sondern Mittelschullehrer" - oder doch umgekehrt? Wiedergelesen: Peter Henischs Bali oder Swoboda steigt aus Film, Literatur, Schule - inter- und transmedialKlaus Maiwald: "Ich kann nicht Lehrer werden." Wie Erich Kästner der Schule und wie das fliegende Klassenzimmer dem Schulmeister Kästner entrinnt Katharina Ruck: Schülergewalt gegen Lehrer. Unterrichtsvorschlag zu Juli Zehs Roman Spieltrieb und seiner Verfilmung
ide ist die Zeitschrift für den Deutschunterricht.ide hält den Dialog zwischen der Praxis in der Schule und didaktischer Forschung aufrecht.ide ist das Podium für den ständigen Erfahrungsaustausch zwischen DeutschlehrerInnen in der Praxis.ide öffnet Klassenzimmer und Konferenzräume: Informationen und Kommunikation über Praxis und Projekte, über Erfahrungen, Reaktionen, über Wünsche und Horizonte.Für alle Schultypen. Für alle Schulstufen.
HULE IN LITERATUR UND FILM - EINE HASSLIEBEDas Verhltnis von Schule und Literatur/Film prgt seit jeher eine 'Hassliebe'. Kritische Abrechnungen mit der eignen Schulzeit prgen gerade die sterreichische Literatur, andererseits ist die Schule eine wichtige literarische und filmische Sozialisationsinstanz. Ein besonderer Fokus dieses Hefts liegt auf schulischen Rollenmodellen und ihrer knstlerischen Darstellung - vor allem von Lehrer/innen. Die dritte Sektion des Bandes widmet sich inter- und transmedialen Reflexionen, etwa Verfilmungen von Schulromanen. AUS DEM INHALTSchule und Film/Literatur - ein produktives SpannungsverhltnisKaspar H. Spinner: Die Schriftsteller und der Literaturunterricht - eine Hassliebe? Matthias Pauldrach: "e;Nicht fr das Leben, sondern fr die Schule lernen wir!"e; Eine Reflexion der Beziehung von Schule und Leben anhand von Wes Andersons Spielfilm Rushmore Herwig Gottwald: Ernst Jnger als Autor ber und fr die SchuleHannes Schweiger: LehrerInnen als (sprachliche) Autoritten. Unterrichtsimpulse zur Auseinandersetzung mit machtvollen Ordnungen und ihrer kritischen Reflexion Werner Wintersteiner: Entstrungsdienste - die (Anti-)Pdagogik der Christine Nstlinger. Pldoyer fr eine Neubewertung ihres Werkes LehrerInnenbilder - Reflexionen eines umstrittenen BerufsEwald Arenz: Lehrer? Ach so. Markus Vorauer: Ambivalenz und Scheitern. ber einige widersprchliche Lehr-Performances in aktuellen Spielfilmen Markus Kreuzwieser: "e;Ich bin kein Schriftsteller, sondern Mittelschullehrer"e; - oder doch umgekehrt? Wiedergelesen: Peter Henischs Bali oder Swoboda steigt aus Film, Literatur, Schule - inter- und transmedialKlaus Maiwald: "e;Ich kann nicht Lehrer werden."e; Wie Erich Kstner der Schule und wie das fliegende Klassenzimmer dem Schulmeister Kstner entrinnt Katharina Ruck: Schlergewalt gegen Lehrer. Unterrichtsvorschlag zu Juli Zehs Roman Spieltrieb und seiner Verfilmung

„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.

Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.

Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.

Funktionsweise E-Books.